Osteopathie in der Schwangerschaft

Osteopathische Behandlungen können auch in der Schwangerschaft helfen bestimmte Beschwerden zu lindern.

Es gibt eine Vielzahl von Schwangerschaftsbeschwerden, die durch die veränderte Belastung, die Hormonumstellung und/oder das Wachstum des ungeborenen Babys ausgelöst sein können. Auch hier gilt es Funktionsstörungen zu erkennen und mit sanften Handgriffen zu lösen.

In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft konzentriert sich die osteopathische Behandlung darauf, die Einnistung und die Versorgung des Embryos bestmöglich zu unterstützen.
Ab dem vierten Monat etwa, helfen wir mit sanften Techniken die vielfältigen Schwangerschaftsbeschwerden der werdenden Mutter zu lindern.
Im letzten Teil der Schwangerschaft kann Osteopathie gute Dienste tun, um weiterhin Beschwerden zu verringern aber auch das mütterliche Becken optimal auf eine schonende Geburt vorzubereiten. Auch Fehllagen des Kindes können durch behutsame Methoden beeinflusst werden. Außerdem betrachten wir die Hormonachse der Mutter, um den Geburtsprozess und die Stillfähigkeit positiv zu beeinflussen.

Osteopathie nach der Geburt

Die Geburt ist vorbei, der Körper benötigt aber noch eine ganze Weile, um wieder zu regenerieren.

Die Beschwerden im oder nach dem Wochenbett können genauso vielfältig sein wie die Beschwerden in der Schwangerschaft. Hier gilt es die Rückbildung des mütterlichen Körpers optimal zu unterstützen, sowie auf die Funktionsstörungen des Körpers einzugehen und diese individuell zu behandeln.